Kanalreinigung - Deutscher Notdienstanzeiger

Deutscher Notdienstanzeiger
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Kanalreinigung - Deutscher Notdienstanzeiger

Mit Kanalreinigungsunternehmen aus der Weissen Liste
Kanalreinigung im Einsatz
Kanalreinigung und Schutz vor Abzocke und Co

Der  größte Teil der so genannten schwarzen Schafe aus der  Kanalreinigung-Branche sind diejenigen, die behaupten, vom Wohnort des  Kunden zu kommen aber in Wahrheit meist von weit weit her anreisen um  dann den Kunden regelrechte Wucherrechnungen zu präsentieren. Meist sind  dies dann Subunternehmer  irgendwelcher  Kanalreinigung-Notdienstzentralen die es oftmals, z.B. wenn später  Reklamationen auftauchen, gar nicht gibt (den Subunternehmer) und der  Kunde auf der Reklamation sitzen bleibt weil die Zentrale ja  vermeintlich nur vermittelt hat!
Genau hiergegen bietet der Deutsche Notdienstanzeiger in Verbindung mit der Weissen Liste der Rohr- und Kanalreiniger im Internet hohen Schutz wie es der Verbraucher bereits seit Jahren bei unserem Kanalreinigung - seriösSchlüsseldienstangebot gewohnt ist, denn eingetragen wird nur wer in der Region tatsächlich ortsansässig ist.
Wer  seinen Kanalreinigung - Dienstleister im Falle eines Falles hier auswählt  ist in der Regel vor schwarzen Schafen und den damit meist verbundenen  unnötig hohen Kosten bestens gewappnet.

Kanalreinigung - es gibt auch die Schwarze Liste

Es gibt in Sachen Kanalreinigung auch die Schwarze Liste und man kann dem Verbraucher nur dringend raten sich auch dort einmal umzusehen. Er wird sein örtliches Angebot der Kanalreiniger im Internet plötzlich mit völlig anderen Augen sehen und ist sicherlich b sofort gut geschützt vor dubiosen Angeboten.

Wann benötigen Sie eine Kanalreinigung?

Immer dann, wenn sich die Verstopfung  ausserhalb des Hauses befindet. Für Verstopfungen innerhalb des Hauses  empfiehlt sich ein Rohrreinigungsunternehmen bzw. Abflussdienst. Viele  und vor allem größere Unternehmen bieten alle Arten der Rohr- und  Kanalreinigung an. Es gibt aber wiederum viele, insbesondere kleinere  Unternehmen die keine Kanalreinigung anbieten.
Abwasserleitungen sollten in  regelmäßigen Abständen gereinigt werden, um sie vor frühzeitiger  „Alterung“ zu bewahren. Vielerorts sind baubedingte Mängel, Senkungen,  Ablagerungen und falsches Gefälle die Ursache für Verstopfungen. Durch  eine regelmäßige Reinigung wird solchen Verstopfungen vorgebeugt.

Es gibt drei gängige Arten zum Reinigen eines Kanals:
Hochdruckspülung: Spülwasser (z.B. aus  einem Wassertank) wird per Hochdruckpumpe und Hochdruckschlauch durch  eine Reinigungsdüse an die Kanalwand gespritzt.

Schwallspülung: Es erfolgt durch  eingebaute Absperrelemente. Die Absperrelemente stauen das Wasser auf  und nach plötzlichem Öffnen entsteht ein Spülschwall, der die  Ablagerungen wegschwemmt.
Stauspülung: Dabei wird auch die Energie  des aufgestauten Abwassers zur Reinigung benutzt. Zur Spülwirkung wird  das aufgestaute Abwasser über ein eingebautes Rohr nach vorne zu einer  Düsenform geleitet zur Aufwirbelung. Wie die Schwallspülung ist auch sie  für hartnäckige Verschmutzungen nicht geeignet.

Nach Größe des zu reinigenden Kanals unterscheidet man
Liegenschaftskanalreinigung – Reinigen des Kanals einer Liegenschaft (Ein- oder Mehrfamilienhaus).
Reinigung mittelgroßer Kanäle: In jedem  Haushalt fließen täglich mehrere hundert Liter Wasser vermischt mit  Urin, Fäkalien, WC-Papier („Schmutzwasser“) durch die Abwasserkanäle.  Durch falsch entsorgte Abfälle fallen Feststoffe an. Kies, Sand, Steine  usw. werden ebenfalls eingeschwemmt. Da die Fließgeschwindigkeit des  Abwassers nicht ausreicht, um alle Feststoffe wegzuschwemmen, müssen  diese maschinell entfernt werden.
Großkanalreinigung: Bei Großkanalreinigungen kommen andere Gerätschaften zum Einsatz, z. B. Pflüge und Ballone.
Durch Gärung entsteht an der Rohrwandung  ein rutschiger Belag, welcher aggressiv auf die Rohrwandung einwirkt. Er  fördert die „Zersetzung“ von z. B. Betonröhren u. ä. Sie wirken dann  wie ausgewaschen, bzw. haben eine raue Oberfläche oder werden  dünnwandiger.

Hochdruck - Kanalreinigung
Die Kanalreinigung wird immer mit Wasser  vorgenommen. Dabei gibt es – aufgrund des hohen Verbrauchs – auch eine  Form der Kanalreinigung mittels Wasserrecycling. Durch Einführen einer  druckbeaufschlagten Düse wird diese in den Kanal „hineingezogen oder  -gestoßen“. Wenn das Ende der zu reinigenden Strecke erreicht ist, wird  die Düse zurückgezogen. Durch genau berechnete Düsenöffnungen tritt das  Wasser in Form eines scharfen Strahls aus, um das abzutransportierende  Material zu lösen, nach hinten zu schleudern und so aus dem Kanal in  Fließrichtung abzutransportieren. Die eigentliche Reinigung eines Kanals  findet beim Zurückziehen der Düse statt.

Wann benötigen Sie statt einer Kanalreinigung ein Rohrreinigungsunternehmen (Abflussdienst)?

Immer dann, wenn die Verstopfung im Haus liegt (ausserhalb des Hauses: Kanalreinigung).
Bei den mechanischen Rohrreinigungssystemen handelt es sich um einen  Reinigungskörper, der durch das Rohr bewegt wird, um Ablagerungen an der  Rohrwand zu beseitigen. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine  entsprechende Bürste, die mittels Stange oder einer biegsamen Feder  (Spiralfeder: Rohrreinigungsspirale) im Rohr hin- und herbewegt wird. Im  großtechnischen und industriellen Bereich haben sich aber mehrere  unterschiedliche Verfahren entwickelt.

Offline-Verfahren
Die Offline-Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass für die  Rohrreinigung die zu reinigende Anlage außer Betrieb genommen werden  muss, um den oder die Reinigungskörper ein- und den Reinigungsprozess  durchzuführen. Bei diesen Verfahren muss man weiterhin noch zwischen  passiven und aktiven Reinigungskörpern unterscheiden.
Die passiven Reinigungskörper können sowohl Bürsten, oder spezielle  Konstruktionen wie beispielsweise Molche sein, die mittels Druckluft,  Wasser oder einem sonstigen Fördermedium durch die Rohre bewegt werden.  Meist erfolgt die Reinigung durch das Übermaß der Reinigungskörper  gegenüber dem Rohrinnendurchmesser. Die Typen reichen von Bürsten mit  Borsten aus Kunststoff- oder Stahl, Schabern bei kleineren  Rohrdurchmessern bis hin zu aufwendigen Konstruktionen mit eingebauten  Sprühdüsen bei Pipelines. Angewendet wird diese Methode im  Nennweitenbereich von ca. 5 mm bis hin zu mehreren Metern. In den  gleichen Bereich fällt auch die Reinigung verstopfter Abflussrohre  häuslicher Abwasserleitungen mit einer sich drehenden biegsamen Welle  (Rohrreinigungsspirale).

Die aktiven Reinigungskörper, auch Rohrinnenmanipulatoren genannt,  sind mehr oder weniger ferngelenkte Roboter, die sich, sowohl Kabel zur  Stromversorgung und Kommunikation als auch Schlauchleitungen für die  Reinigungsflüssigkeit hinter sich herziehend, durch die Rohre bewegen  und die Reinigungsaufgabe erfüllen. Dabei werden Messgeräte oder Kameras  mitgeführt, um die Funktion zu überwachen. Bisher benötigen solche  Geräte noch Mindestdurchmesser von rund 300 mm, an einer weiteren  Verkleinerung wird aber gearbeitet. Als maximal sinnvoller Durchmesser  für diese Geräte kann etwa 2 m angegeben werden, da ab diesem  Durchmesser eine Begehung der Rohrleitung mit Sicherheit kostengünstiger  ist. In diesem Durchmesserbereich lässt sich ein Einsatz der Roboter  nur bei gesundheitsschädlichen Chemikalien vorstellen.

Online-Verfahren
Bei den Online-Verfahren bewegt sich der Reinigungskörper mit dem  Fördermedium durch die Rohre und reinigt diese durch sein Übermaß  gegenüber dem Rohrinnendurchmesser. Diese Reinigungskörper sind im  Durchmesserbereich bis etwa 50 mm Schwammgummikugeln, in größeren  Nennweitenbereichen bis hin zu Ölpipelines Molche. Schwammgummikugeln  werden hauptsächlich für Kühlwasser wie See-, Fluss- oder Kühlturmwasser  eingesetzt. Für die chemische oder pharmazeutische Industrie sind zwar  angepasste Reinigungskörper denkbar; allerdings sind hier die  Fördermedienströme so gering, dass meist Offline-Verfahren eingesetzt  werden. Da die Reinigungskörper nicht im Fördermedium verbleiben dürfen,  müssen sie nach dem Rohrdurchlauf wieder separiert werden. Dies  geschieht bei Schwammgummikugeln durch besondere Siebeinrichtungen, bei  den Molchen wird eine Ausschleusstation (sogen. „Molch-Falle“)  eingebaut. Die Schwammgummikugeln werden dann durch eine entsprechende  Kugelrückführung im Taprogge-Verfahren wieder vor die zu reinigende  Anlage eingeschleust, der Molch wird meist von Hand entnommen und in  eine andere Einschleusung wieder eingespeist. Während die  Schwammgummikugeln somit eine kontinuierliche Reinigung gewährleisten,  ist das Molchsystem diskontinuierlich.
Nutzen Sie zur Suche nach Rohrreinigung bitte den Deutschen Notdienstanzeiger für Rohrreinigung.
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